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Abstimmungssonntag

Ein wichtiger Sonntag für den Zusammenhalt der Schweiz

Sonntag, 28. November 2021

Un dimanche important pour la cohésion de la Suisse

Die Junge Mitte Schweiz ist erfreut, wie der heutige Abstimmungssonntag ausgegangen ist. Die Mehrheit der Bevölkerung hat mit der Zustimmung zum Covid-19-Gesetz ein klares Zeichen für den Zusammenhalt der Schweiz gesetzt. Das Ja zur Pflegeinitiative stärkt die Pflege nachhaltig und konkret. Mit der Ablehnung der Justiz-Initiative halten wir ausserdem an unserem demokratischen und bewährten Justiz-System fest. Somit ist die Bevölkerung den Parolen von Die Junge Mitte Schweiz gefolgt.

«Dieser Abstimmungskampf hat die Polarisierung in der Gesellschaft verstärkt», sagt Die-Junge-Mitte-Präsident Marc Rüdisüli. «Diese Gräben wieder zu überwinden, ist eine Herausforderung, der wir uns alle stellen müssen. Die grossen Herausforderungen der heutigen Zeit können wir nur gemeinsam meistern. Wir müssen zusammenhalten, nicht spalten.»

Ein wichtiges Ja für den Zusammenhalt der Schweiz
Die Junge Mitte Schweiz ist erfreut, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein Ja zum Covid-19-Gesetz in die Urne eingelegt hat. «Ich bin erleichtert, dass der bewährte Ausweg aus der Pandemie heute nicht aufs Spiel gesetzt wurde. Dieses Ja ist ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in der Schweiz», sagt Vizepräsident Maxime Moix. «Ausserdem haben wir mit dem Ja zum Covid-19-Gesetz die wirtschaftliche Unterstützung für betroffene Kulturschaffende, Selbstständige und Veranstalter gesichert. Deren Wegfall hätten die schädlichen Folgen der Pandemie unnötig weiter verschärft», ergänzt Moix weiter. Die Junge Mitte Schweiz setzt sich dafür ein, dass die gesamte Bevölkerung nun an einem Strang ziehen wird, um gemeinsam schnellstmöglich aus der Pandemie zu kommen.

Ein klares Ja, weil Applaus nicht reicht
Volk und Stände sind sich einig, dass Applaus alleine für das Pflegepersonal nicht reicht. «Das ist ein grosser Sieg und ein klares Zeichen für die Stärkung der Pflege», sagt Marc Rüdisüli, Präsident der Jungen Mitte Schweiz. «Mit Blick auf den wachsenden Pflegebedarf und den Fachkräftemangel bin ich froh, dass der Bundesrat und das Parlament jetzt einen klaren Auftrag haben, zu handeln», ergänzt Rüdisüli weiter.

Ein faires, bewährtes und demokratisches System
Mit der Ablehnung der Justiz-Initiative spricht sich die Mehrheit von Volk und Ständen klar für das bewährte und demokratische Justiz-System der Schweiz aus. Tina Deplazes, Vizepräsidentin der Jungen Mitte Schweiz sagt: «Das Schweizer Justiz-System auf Bundesebene hat sich in den letzten Jahren bewährt. Die Parteien und somit auch der Wählerwille sind im Bundesgericht angemessen und fair vertreten. Eine Wahl der Bundesrichterinnen und Bundesrichter per Losverfahren hätte die Grundsätze unserer direkten Demokratie in Frage gestellt.» Die Junge Mitte Schweiz ist erfreut, dass die Schweizer Bevölkerung am bewährten System festhalten möchte.

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